Wir haben die Lösung für Ihr Abwas­ser:

Klein­klär­an­la­gen

Neu­bau, Nachrüstung oder War­tung. Wir bie­ten alles aus einer Hand. Erfah­ren Sie, wel­che Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen zu Ihnen passen.

Ent­wäs­se­rung

Rigo­len­ver­si­cke­rung, Mul­den­ver­si­cke­rung, Ver­si­cke­rungs­schacht oder Sicker­box. Bei uns fin­den Sie das rich­ti­ge Ent­wäs­se­rungs­kon­zept für Ihr Grundstück.

Abschei­de­tech­nik

Fett­ab­schei­der oder Leicht­flüs­sig­keits­ab­schei­der: Das soll­ten Sie zur Aus­wahl, Bau­form, Gene­ral­inspek­ti­on und Sanie­rung Ihrer Abschei­de­r­an­la­ge wissen.

Pump­sta­tio­nen

So gelangt Ihr Abwas­ser sicher in die Kana­li­sa­ti­on und bleibt auch dort. Erfah­ren Sie, wel­che Bau­art zu Ihrer Immo­bi­lie passt.

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Bei Klärsysteme All­gäu GmbH erhal­ten Sie eine indi­vi­du­el­le Lösung.

Ger­ne bera­ten wir Sie zu Ihren Anfor­de­run­gen und Gege­ben­hei­ten vor Ort.

Klein­klär­an­la­gen

Neu­bau, Nachrüstung und War­tung aus einer Hand.

Erfah­ren Sie, wel­che Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen zu Ihnen passen.

Bei der Anschaf­fung einer Klär­an­la­ge müs­sen Sie an eini­ges denken:

  • Für wel­chen Ein­woh­ner­wert (EW) muss die Klein­klär­an­la­ge aus­ge­legt sein?
  • Wie vie­le Per­so­nen wer­den die Klär­an­la­ge tat­säch­lich benutzen?
  • Wel­che Vor­ga­ben macht die Umweltbehörde?
  • Wel­che Art Behäl­ter möch­ten Sie für Ihre Kleinkläranlage?
  • Wie wird das gerei­nig­te Was­ser abgeleitet?

Ger­ne bera­ten wir Sie bereits bei der Aus­wahl der rich­ti­gen Kläranlage.

Unse­re Produkte

Klein­klär­an­la­gen

(1 bis 50 EW)

Klei­ne Kläranlagen

(51 bis 1.000 EW)

Kon­tak­tie­ren Sie uns, um die pas­sen­de Klein­klär­an­la­ge zu finden.

Ver­trau­en Sie unse­rem Fachwissen.

Kom­plett­an­la­gen

aus Kunst­stoff oder Beton

Nachrüstung und Wartung

Wir rüs­ten Ihre vor­han­de­nen Behäl­ter nach und war­ten Ihre bestehen­de Anlage.

Bera­tung und Abwicklung

Wir bera­ten Sie aus­führ­lich vor Ort und wickeln alle For­ma­li­tä­ten für Sie ab.

Kleinkläranlagen - vertrauen sie unserem Fachwissen

SBR‑, SBR PLUS‑, Fest­bett- oder Wirbelschwebebett-Verfahren

Wir bie­ten Ihnen Klär­an­la­gen nach drei ver­schie­de­nen Ver­fah­ren an: Das SBR PLUS (SSB-Ver­fah­ren), SBR-Ver­fah­ren und das Fest­bett- und Wirbelschwebebett-Verfahren.

Eine Kam­mer über­nimmt die mecha­ni­sche Vor­klä­rung. Danach wird das Abwas­ser in den bio­lo­gi­schen Klär­be­reich trans­por­tiert. Wäh­rend die­ses Vor­gangs und auch noch eini­ge Zeit danach wird der bio­lo­gi­sche Klär­be­reich belüf­tet. Das heißt, Sau­er­stoff wird gezielt zuge­setzt. Dadurch „belebt“ sich der Schlamm und die Mikro­or­ga­nis­men ver­rich­ten ihr rei­ni­gen­des Werk. Nach der Belüf­tung folgt eine Ruhe­pha­se. Dabei trennt sich das kla­re Was­ser vom Belebt­schlamm. Nun wird zuerst eine genau defi­nier­te Men­ge des gerei­nig­ten Abwas­sers abge­lei­tet. Dann wird der über­schüs­si­ge Teil des Belebt­schlamms in die ers­te Kam­mer zurück­be­för­dert. Der bio­lo­gi­sche Klär­be­reich kann nun erneut „beschickt“ werden.

Wann kommt das SBR-Ver­fah­ren zur Anwendung?

Das SBR-Ver­fah­ren eig­net sich für neue Kom­plett­an­la­gen oder zur Nachrüstung in Mehr­kam­mer­gru­ben, für schwach- bis höher­las­ti­ge Klein­klär­an­la­gen und für den Puf­fer­be­trieb (zum Bei­spiel in der Gas­tro­no­mie oder in Saisonarbeiterunterkünften).

Alle bereits vor­han­de­nen Kam­mern wer­den belüf­tet. Dadurch gibt es kei­ne klas­si­sche unbe­lüf­te­te Vor­klä­rung mehr, was zu einer deut­li­chen Geruchs­ver­min­de­rung führt. Wäh­rend des Rei­ni­gungs­pro­zes­ses wird das Abwas­ser­ge­misch mit Sau­er­stoff ange­rei­chert und die Bak­te­ri­en ver­rich­ten ihre Arbeit. Nach einer Ruhe- bzw. Absetz­pha­se wird gerei­nig­tes Abwas­ser ent­spre­chend der EW-Zahl aus der Klär­an­la­ge geho­ben und einer Vor­flut oder Ver­rie­se­lung zugeführt.

Zuströ­men­des neu­es Abwas­ser wird direkt in den Rei­ni­gungs­pro­zess eingebunden.

Wann kommt das SBR-PLUS-Ver­fah­ren zur Anwendung?

Das SBR-PLUS-Ver­fah­ren eig­net sich sowohl für Neu­an­la­gen als auch für die Nachrüstung bestehen­der Abwas­ser­be­häl­ter mit und ohne Trenn­wand und gerin­gen Störstoffen.

Die ers­te Kam­mer über­nimmt die mecha­ni­sche Vor­klä­rung. Danach wird das Abwas­ser im frei­en Durch­fluss zur bio­lo­gi­schen Rei­ni­gung in die zwei­te Kam­mer gelei­tet. Hier sind am Boden Belüf­ter ange­bracht, die das Abwas­ser in regel­mä­ßi­gen Abstän­den mit einer genau ange­pass­ten Luft­men­ge ver­mi­schen. Über den Belüf­tern ist das getauch­te Fest­bett instal­liert. Dar­auf sie­deln sich die im Abwas­ser leben­den Mikro­or­ga­nis­men groß­flä­chig als „Bio­film“ an. In die­sem Ver­bund leis­ten sie bei exak­ter Sau­er­stoff­zu­fuhr eine aus­ge­zeich­ne­te Rei­ni­gung. Auf­strö­men­de Luft löst über­schüs­si­ge Mikro­or­ga­nis­men immer wie­der vom Fest­bett. Die­se wer­den mit dem bio­lo­gisch gerei­nig­tem Was­ser in die drit­te Kam­mer zur Nach­klä­rung gespült. Dort set­zen sie sich am Boden als Über­schuss­schlamm ab, den ein Druck­luft­he­ber zurück in die ers­te Kam­mer beför­dert. Anschlie­ßend ver­lässt das gerei­nig­te Was­ser die Anlage.

Wann kommt das Fest­bett- oder Wir­bel­schwe­be­bett-Ver­ah­ren zur Anwendung?

Das Fest­bett- oder Wir­bel­schwe­be­bett-Ver­fah­ren eig­net sich zur Nachrüstung vor­han­de­ner Drei­kam­mer­gru­ben, bei Unter­last­fall (zum Bei­spiel bei Wochen­end- oder Feri­en­häu­sern) und für gewerb­li­che und indus­tri­el­le Abwässer.

Ent­wäs­se­rung

Rigo­len­ver­si­cke­rung, Mul­den­ver­si­cke­rung oder Sicker­box?

Wir fin­den das rich­ti­ge Ent­wäs­se­rungs­kon­zept für Ihr Grundstück.

Ver­si­cke­rung von Nie­der­schlags­was­ser und gerei­nig­tem Abwas­ser.

Nie­der­schlags­was­ser­ge­bühr, Ver­sie­ge­lungs­ge­bühr oder Regen­steu­er – all die­se Begrif­fe bezeich­nen das Gleiche:

Grund­stücks­ei­gen­tü­mer bezah­len eine von der Kom­mu­ne fest­ge­leg­te Gebühr für die Ent­sor­gung von Regen­was­ser. Je mehr Regen­was­ser auf dem Grund­stück ver­si­ckert, des­to mehr spa­ren Sie als Eigen­tü­mer. Schließ­lich muss die­ses Regen­was­ser nicht über die Kana­li­sa­ti­on ent­sorgt werden.

Das Glei­che gilt für gerei­nig­tes Abwas­ser: Wenn es nicht über eine Vor­flut oder ein Gewäs­ser abge­lei­tet wer­den kann, muss es auf dem Grund­stück versickern.

Entwässerung - Versickerung von Niederschlagswasser durch Muldenversickerung.jpg
Entwässerung - Verkehrsflächen und Gewerbeobjekte

Ver­kehrs­flä­chen und Gewer­be­ob­jek­te.

Ger­ne bera­ten wir Sie bei der Aus­wahl eines zu Ihrem Grund­stück und den dor­ti­gen Boden­ver­hält­nis­sen pas­sen­den Entwässerungskonzepts.

Ob Rigo­len­ver­si­cke­rung, Mul­den­ver­si­cke­rung, Sicker­box oder Ver­si­cke­rungs­schacht ­– wir fin­den die rich­ti­ge Lösung und set­zen die­se fach­män­nisch um.

Ver­schie­de­ne Arten der Ver­si­cke­rung:

Abschei­de­tech­nik

Fett­ab­schei­der und Leicht­flüs­sig­keits­ab­schei­der.

Das soll­ten Sie zur Aus­wahl, Bau­form, Gene­ral­inspek­ti­on und Sanie­rung Ihrer Abschei­de­r­an­la­ge wissen.
Abscheidetechnik - Fettabscheider und Leichtflüssigkeitsabscheider - Abscheideranlagen.jpg

Abschei­de­r­an­la­gen.

Gewerb­li­che Betrie­be sind ver­pflich­tet, die Was­ser­be­las­tung mög­lichst gering zu hal­ten. Des­halb müs­sen sie ver­un­rei­nig­tes Was­ser durch Fett­ab­schei­der oder Leicht­flüs­sig­keits­ab­schei­der vor­rei­ni­gen bevor es in die Kana­li­sa­ti­on gelangt.

Je nach Art der Ver­un­rei­ni­gung und Abwas­ser­men­ge, kom­men ver­schie­de­ne Abschei­de­r­an­la­gen infra­ge. Ger­ne unter­stüt­zen wir Sie bereits bei der Aus­wahl und Aus­le­gung des rich­ti­gen Abscheiders.

Leicht­flüs­sig­keits­ab­schei­der oder Fett­ab­schei­der?

Erhal­ten Sie eine per­sön­li­che Beratung.

Wir infor­mie­ren Sie, wel­che Bau­form – im Erd­reich oder frei­ste­hend im Gebäu­de – und Grö­ße eines Fett­ab­schei­ders für Ihren Betrieb den Nor­men entspricht.

Gene­ral­inspek­ti­on von Fett­ab­schei­dern und Leicht­flüs­sig­keits­ab­schei­dern.

Vor Inbe­trieb­nah­me und spä­tes­tens alle fünf Jah­re ist eine Gene­ral­inspek­ti­on für Fett­ab­schei­der und Leicht­flüs­sig­keits­ab­schei­der vorgeschrieben.

Ger­ne über­neh­men wir das für Sie und über­prü­fen die Beschaf­fen­heit der Beschich­tung, der Ein­bau­tei­le und die Über­ein­stim­mung mit der Zulas­sung und der Nenngröße.

Abscheidetechnik - Fettabscheider und Leichtflüssigkeitsabscheider - Generalinspektion
Abscheidetechnik - Fettabscheider und Leichtflüssigkeitsabscheider - Sanierung bei Mängeln

Sanie­rung von Fett­ab­schei­dern und Leicht­flüs­sig­keits­ab­schei­dern.

Bei der Gene­ral­inspek­ti­on sind Män­gel fest­ge­stellt wor­den? Nicht immer müs­sen Sie die gesam­te Abschei­de­r­an­la­ge ersetzen.

Ger­ne tau­schen wir Ein­bau­tei­le aus, repa­rie­ren undich­te Schacht­auf­bau­ten und erneu­ern man­gel­haf­te Beschich­tun­gen fach­ge­recht und in Über­ein­stim­mung mit den bau­auf­sicht­li­chen Zulassungen.

So ist Ihre Abschei­de­an­la­ge wie­der auf dem neu­es­ten Stand und schafft pro­blem­los die nächs­te Generalinspektion.

Pump­sta­tio­nen

Abwasser­pump­station und Rückstausicherung

So gelangt Ihr Abwas­ser sicher in die Kana­li­sa­ti­on und bleibt auch dort.
Abwasserpumpstation und Rückstausicherung - für Ihr Gebäude

Rück­stau­si­che­rung – so schüt­zen Sie Ihr Gebäu­de.

Eine Rück­stau­si­che­rung kommt auf dem Grund­stück der Immo­bi­lie zum Ein­satz. Wenn Gebäu­de­ent­wäs­se­run­gen in Räu­men unter­halb der Rück­stau­ebe­ne lie­gen, müs­sen Sie die­se mit einer Rück­stau­si­che­rung vor Über­flu­tung schüt­zen (DIN EN 12056, DIN EN 13564).

Die­ses The­ma ist in den letz­ten Jah­ren durch Stark­re­gen­er­eig­nis­se immer mehr in den Fokus von Haus­be­sit­zern gelangt.

Aber auch Ver­si­che­run­gen ach­ten immer mehr dar­auf, da zum Teil ein erheb­li­cher Scha­den im Gebäu­de ent­steht. Maß­geb­lich für die Ein­ord­nung ist die so genann­te Rückstauebene.

Wel­che Pump­sta­ti­on ist die rich­ti­ge?

Bei der Aus­wahl der rich­ti­gen Pump­sta­ti­on spie­len ver­schie­de­ne Fak­to­ren eine Rolle:

  • Art des Abwas­sers (fäka­li­en­hal­ti­ges oder fäka­li­en­frei­es Abwasser)
  • Ein­woh­ner­zahl und Anzahl der Wohneinheiten

  • Ablauf­tie­fe aus dem Haus

  • Weg­stre­cke zum Anschlusspunkt

  • Zu über­win­den­der Höhenunterschied

  • Durch­mes­ser des anzu­schlie­ßen­den Druckrohres

  • Ein­bau­mög­lich­keit und Befahrbarkeit

Abwasserpumpstation und Rückstausicherung - Einzelanlage für Abwasser-min

Pump­sta­ti­on – so gelangt Ihr Abwas­ser sicher in die Kana­li­sa­ti­on.

Eine Pump­sta­ti­on kommt dann zum Ein­satz, wenn das Abwas­ser nicht im frei­en Gefäl­le in den Abwas­ser­ka­nal der Kom­mu­ne ablau­fen kann.

Die Pump­sta­ti­on sam­melt zunächst das Abwas­ser und pumpt es dann in die höher­ge­le­ge­ne und even­tu­ell auch wei­ter ent­fern­te Kanalisation.

Abwasserpumpstation und Rückstausicherung - für Ihr Gebäude

Rück­stau­si­che­rung – so schüt­zen Sie Ihr Gebäu­de.

Eine Rück­stau­si­che­rung kommt auf dem Grund­stück der Immo­bi­lie zum Ein­satz. Wenn Gebäu­de­ent­wäs­se­run­gen in Räu­men unter­halb der Rück­stau­ebe­ne lie­gen, müs­sen Sie die­se mit einer Rück­stau­si­che­rung vor Über­flu­tung schüt­zen (DIN EN 12056, DIN EN 13564).

Die­ses The­ma ist in den letz­ten Jah­ren durch Stark­re­gen­er­eig­nis­se immer mehr in den Fokus von Haus­be­sit­zern gelangt.

Aber auch Ver­si­che­run­gen ach­ten immer mehr dar­auf, da zum Teil ein erheb­li­cher Scha­den im Gebäu­de ent­steht. Maß­geb­lich für die Ein­ord­nung ist die so genann­te Rückstauebene.

Wel­che Rück­stau­si­che­rung ist die rich­ti­ge?

Bei der Aus­wahl der rich­ti­gen Rück­stau­si­che­rung spie­len ver­schie­de­ne Fak­to­ren eine Rolle:

  • Art des Abwas­sers (fäka­li­en­hal­ti­ges oder fäka­li­en­frei­es Abwasser)
  • Ein­woh­ner­zahl und Anzahl der Wohneinheiten

  • Ablauf­tie­fe aus dem Haus

  • Mög­lich­keit der Zwangsentwässerung

  • War­tungs­ver­trag

Regen­was­ser­nut­zung

Regen­was­ser­ton­nen & Co.:

So nut­zen Sie Ihr Regenwasser.

Neben der Ver­si­cke­rung von Nie­der­schlags­was­ser durch Rigo­len, Mul­den, Schäch­te oder Sicker­bo­xen, gibt es auch die Mög­lich­keit, Nie­der­schlags­was­ser in sog. Regen­was­ser­ton­nen auf­zu­fan­gen und wei­ter zu nutzen.

War­um eine Regen­was­ser­ton­ne?

Das Regen­was­ser auf­zu­fan­gen ist eine kos­ten­güns­ti­ge Mög­lich­keit, sei­nen Gar­ten zu bewäs­sern. Auch für die Toi­let­ten­spü­lung oder die Wasch­ma­schi­ne kommt die Regen­was­ser­nut­zung in Fra­ge. Die Regen­was­ser­ton­nen sind an das Fall­rohr ange­schlos­sen und fan­gen damit das Regen­was­ser auf. Es gibt mitt­ler­wei­le Regen­was­ser­ton­nen in zahl­rei­chen Far­ben und Grö­ßen, um den ver­schie­dens­ten Ansprü­chen gerecht zu wer­den. Sie kön­nen auch unter­ir­disch auf­ge­stellt wer­den. Eine gro­ße Aus­wahl bie­ten Bau­märk­te oder der Online-Fachhandel.

Regen­was­ser­ton­nen als Alter­na­ti­ve zur Ver­si­cke­rung?

Anders als Ver­si­cke­rungs­an­la­gen, wirkt sich die Nut­zung einer Regen­was­ser­ton­ne sel­ten auf die Nie­der­schlags­was­ser­ge­bühr aus. War­um? Regen­was­ser­ton­nen kön­nen nicht das gan­ze Jahr genutzt wer­den. Sobald sie voll­ge­lau­fen sind, geben sie das Regen­was­ser trotz­dem an die Kana­li­sa­ti­on abge­ge­ben. Details hier­zu kön­nen Ihnen die städ­ti­schen Behör­den nennen.

Dicht­heits­prü­fung & Kanal-TV

Moderns­te Tech­nik zur Inspek­ti­on Ihrer Kanä­le und Abwasserrohre

Eine Kanal­in­spek­ti­on ist in vie­len Situa­tio­nen sinn­voll:

  • Behörd­li­che Anord­nung einer Dichtheitsprüfung

  • Häu­fi­ge Ver­stop­fung, Geruchs­bil­dung, Näs­se oder Ver­dacht auf Kanalbruch

  • Neu­in­stal­la­ti­on abwas­ser­tech­ni­scher Anlagen

  • Inspek­ti­on von Kanä­len in Trinkwassereinzugsgebieten

Kanal Header

Wie funk­tio­niert eine Kanal-TV-Inspek­ti­on?

Um Schä­den recht­zei­tig zu ent­de­cken, ist eine regel­mä­ßi­ge Kanal­in­spek­ti­on sinn­voll. So kön­nen bereits klei­ne Män­gel besei­tigt und grö­ße­re Schä­den ver­hin­dert wer­den. Bei der Kanal-TV-Inspek­ti­on ver­wen­den wir Tech­nik, die Ihnen ein genau­es Bild von Ihrem Kanal­sys­tem und des­sen Zustand vermittelt.

Kanal Inspektion

Was pas­siert nach der Kanal-TV-Inspek­ti­on?

Die bei der Kanal-TV-Inspek­ti­on ent­stan­de­nen Bil­der ver­ra­ten ganz genau, an wel­chen Stel­len Schä­den vor­lie­gen. Anhand die­ser Bil­der pla­nen wir im Scha­dens­fall gemein­sam mit Ihnen die nächs­ten Sanierungsschritte.

Klärsysteme All­gäu GmbH freut sich auf Sie.

Unser Team aus qua­li­fi­zier­ten Mit­ar­bei­tern nimmt sich ger­ne Zeit für Ihre Fragen.

Duelk und Kosup - qualifiziertes Team nimmt sich gerne Zeit

Alles aus einer Hand.

Kom­plett­an­la­gen

Duelk-und-Kosup-Komplettanlagen

Klein­klär­an­la­gen (1 bis 50 EW) oder klei­ne Klär­an­la­gen (51 bis 1.000 EW): Wir bera­ten Sie bei der Auswahl.

Sanie­rung

Entrepreneurs

Nicht immer müs­sen kom­plet­te Anla­gen ersetzt wer­den. Durch eine fach­ge­rech­te Sanie­rung schafft Ihre Anla­ge die nächs­te Generalinspektion.

War­tung

Duelk-und-Kosup-Wartung

Auch nach dem Bau der Anla­gen las­sen wir Sie nicht im Stich. Ger­ne über­neh­men wir die fach­ge­rech­te War­tung Ihrer Anlage.

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Ihre Ansprech­part­ner.

Achim Schüt­te

Sup­port Süd / Büro All­gäu GmbH

+49 171 8303724

Jose­fi­ne Kosub

Sup­port Süd / Büro All­gäu GmbH

+49 8386 9698981

Unser Stand­ort.

Klärsysteme All­gäu GmbH
Lau­fen­egg 10
87534 Oberstaufen
Tel.: +49 8386 / 9698981
Fax: +49 8386 / 9698987

Öff­nungs­zei­ten
Mon­tag – Freitag:
8:00 — 12:00 Uhr

Erhal­ten Sie eine per­sön­li­che Beratung.